Übererregbarkeit verstehen und bewältigen
Übererregbarkeit ist ein Zustand, bei dem das Gehirn überempfindlich auf Reize reagiert, was zu einer übermä+igen Reaktion führt. Dies kann sich auf verschiedene Weise äu+ern, wie zum Beispiel:
* Überempfindlichkeit gegenüber sensorischen Eingaben (z. B. laute Geräusche, helles Licht)
* Leichtes Erschrecken oder Erschrecken durch kleine Dinge
* Schwierigkeiten, Hintergrundgeräusche oder Ablenkungen herauszufiltern
* Tendenz, auf Situationen oder Reize überzureagieren
* Emotionale Reaktivität (z. B. starke Stimmungsschwankungen, schnelle Wut oder Tränen) … Übererregbarkeit kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter genetische Veranlagung, Ungleichgewichte der Gehirnchemie und bestimmte Erkrankungen. Sie wird oft mit Erkrankungen wie Angststörungen, ADHS und Autismus-Spektrum-Störung in Verbindung gebracht.
Der Umgang mit Übererregbarkeit kann eine Reihe von Strategien umfassen, wie zum Beispiel:
* Erlernen von Entspannungstechniken (z. B. tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung), um das Nervensystem zu beruhigen
* Entwicklung von Bewältigungsfähigkeiten zur Bewältigung von Stress und Ängsten. * Implementierung sensorischer Integrationstechniken, um Reize zu verarbeiten und herauszufiltern.