Alphatype: Die ultimative Schriftart für Legastheniker
Alphatype ist eine Schriftart, die besonders für Menschen mit Legasthenie leicht lesbar ist. Es basiert auf den Prinzipien der Typografie und verwendet spezifische Designelemente, um Text lesbarer und zugänglicher zu machen.
Zu den Hauptfunktionen von Alphatype gehören:
1. Offene Formen: Die Buchstaben sind mit offenen statt geschlossenen Formen gestaltet, um Verwechslungen zwischen ähnlichen Buchstaben wie b und d oder p und q zu vermeiden.
2. Gewichtete Striche: Die Striche, aus denen die Buchstaben bestehen, sind unterschiedlich gewichtet, damit das Auge sie leichter unterscheiden kann. Beispielsweise ist der Strich des Buchstabens „e“ oben dicker als unten.
3. Konsistenter Abstand: Die Buchstaben sind gleichmä+ig verteilt, um eine klare visuelle Trennung zwischen den Wörtern zu gewährleisten und dem Auge zu helfen, reibungsloser von einem Buchstaben zum nächsten zu gelangen.
4. Hoher Kontrast: Die Buchstaben sind mit einem hohen Kontrast zwischen Hintergrund und Text gestaltet, was dazu beiträgt, dass der Text besser sichtbar und leichter lesbar ist.
5. Einfache Formen: Die Buchstaben bestehen aus einfachen statt komplexen Formen, um Verwirrung zu vermeiden und die Erkennung zu erleichtern.
6. Keine Serifen: Serifen sind die kleinen Linien oder Schnörkel am Ende von Buchstaben. Alphatype verwendet keine Serifen, da diese für Menschen mit Legasthenie verwirrend sein können.
7. Keine Kursivschrift: Kursivschrift kann für Menschen mit Legasthenie schwer lesbar sein, daher verwendet Alphatype sie nicht.
8. Konsistente Zeilenhöhe: Die Zeilenhöhe ist im gesamten Text konsistent, was dazu beiträgt, dass der Text besser lesbar und leichter verständlich ist.
Insgesamt ist Alphatype als gut lesbare Schriftart konzipiert, die auch für Menschen mit Legasthenie leicht lesbar ist die ohne. Es ist in verschiedenen Stärken und Stilen erhältlich und eignet sich daher für eine Vielzahl von Anwendungen, vom Flie+text bis hin zu Überschriften.