Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und ihre Symptome verstehen
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark befällt und zu Muskelschwäche, Lähmungen und schlie+lich zum Tod führt. Sie ist auch als Lou-Gehrig-Krankheit bekannt, benannt nach dem berühmten Baseballspieler, bei dem die Krankheit 1939 diagnostiziert wurde. Amyosthenie ist ein Begriff, der manchmal verwendet wird, um die Muskelschwäche und den Muskelschwund zu beschreiben, die bei ALS-Patienten auftreten. Sie zeichnet sich durch einen Verlust an Muskelmasse und -kraft aus, was dazu führen kann, dass Betroffene Alltagsaktivitäten wie Gehen, Sprechen und Essen nur schwer ausführen können. Die genaue Ursache von ALS ist noch nicht vollständig geklärt, Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass dies der Fall sein könnte hängt mit einer Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren zusammen. Derzeit gibt es keine Heilung für die Krankheit, es stehen jedoch mehrere Behandlungen zur Verfügung, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten zu verlangsamen. Dazu gehören Medikamente wie Riluzol und Radicava sowie Physiotherapie, Ergotherapie und Sprachtherapie.
Neben Amyosthenie können bei ALS-Patienten auch eine Reihe anderer Symptome auftreten, darunter:
* Muskelkrämpfe und -zuckungen
* Müdigkeit und Schwäche
* Schwierigkeiten beim Sprechen und Schlucken ... * Schwierigkeiten beim Gehen und Gleichgewichtsstörungen ... * Kognitive Beeinträchtigung und Gedächtnisverlust ... * Depressionen und Angstzustände ... Obwohl es derzeit keine Heilung gibt, stehen verschiedene Behandlungen zur Verfügung, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Leben der von der Krankheit Betroffenen zu verbessern.