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Aufstieg und Fall des Hoodlumismus: Die Geschichte der städtischen Gangaktivitäten verstehen

Hoodlumismus ist ein Begriff, der im frühen 20. Jahrhundert populär wurde, um eine Art krimineller Aktivität zu beschreiben, die mit städtischen Banden in Verbindung gebracht wurde, insbesondere solchen italienisch-amerikanischer und jüdisch-amerikanischer Herkunft. Der Begriff „Gauner“ wurde verwendet, um einen jungen Mann zu beschreiben, der an solchen Aktivitäten beteiligt war, und er wurde oft abwertend verwendet, um anzudeuten, dass die Person ein Straftäter oder eine Bedrohung für die Gesellschaft war Erpressung, Glücksspiel, Prostitution und Drogenhandel. Diese Aktivitäten wurden häufig von Banden durchgeführt, die Gewalt und Einschüchterung einsetzten, um ihre Macht und Kontrolle über ihre Gebiete aufrechtzuerhalten. Hoodlumismus wurde auch mit organisierter Kriminalität in Verbindung gebracht, und viele Hoodlums waren Mitglieder grö+erer krimineller Organisationen wie der Mafia oder der jüdischen Mafia mehr auf die Ursachen kriminellen Verhaltens eingehen, anstatt Einzelpersonen einfach als Gangster abzustempeln. Heute ist der Begriff weitgehend ein Relikt der Vergangenheit und wird in der zeitgenössischen Diskussion über Kriminalität und Strafjustiz nicht mehr häufig verwendet.

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