Austauschbare Teile: Der Schlüssel zur Massenproduktion und zum modularen Design
Als austauschbare Teile werden Komponenten bezeichnet, die gegen andere baugleiche Komponenten ausgetauscht werden können, ohne die Gesamtfunktion eines Systems zu beeinträchtigen. Dieses Konzept wurde erstmals im späten 18. Jahrhundert von Eli Whitney eingeführt und hat sich seitdem zu einem Grundprinzip der Massenproduktion und Fertigung entwickelt.
In einem System, das austauschbare Teile verwendet, ist jede Komponente so konzipiert, dass sie mit jeder anderen Komponente desselben Typs identisch ist. Dies bedeutet, dass jede einzelne Komponente durch eine andere identische Komponente ersetzt werden kann, ohne dass die Leistung oder Funktionalität des Gesamtsystems beeinträchtigt wird. Dies erleichtert die Reparatur, Wartung und Aufrüstung von Systemen sowie deren Produktion in gro+en Mengen zu geringeren Kosten der gleiche Typ. Dies ermöglicht eine grö+ere Flexibilität und Anpassung beim Systemdesign sowie eine einfachere Wartung und Upgrades.