BSD (Berkeley Software Distribution) – Ein stabiles und sicheres Unix-ähnliches Betriebssystem

BSD (Berkeley Software Distribution) ist ein Unix-ähnliches Betriebssystem, das in den 1970er Jahren an der University of California in Berkeley entwickelt wurde. Es basiert auf dem ursprünglichen AT&T Unix und wird in der Wissenschaft und in Forschungseinrichtungen häufig verwendet.

BSD ist für seine Stabilität, Sicherheit und Flexibilität bekannt und wurde als Grundlage für viele andere Betriebssysteme verwendet, darunter macOS und Linux. BSD ist au+erdem Open Source, was bedeutet, dass der Quellcode für jedermann frei verfügbar ist, um ihn zu verwenden, zu ändern und zu verteilen. Zu den Hauptfunktionen von BSD gehören: Schnittstelle
* Unterstützung für eine Vielzahl von Hardwareplattformen
* TCP/IP-Netzwerk und Socket-Programmierung
* Unterstützung für eine Vielzahl von Dateisystemen und Speichergeräten
* Umfangreiche Sammlung von Softwarepaketen

Es gibt mehrere verschiedene Versionen von BSD, darunter FreeBSD, OpenBSD und NetBSD. Jede dieser Versionen hat ihre eigenen Stärken und Schwächen und ist für unterschiedliche Benutzertypen und Anwendungen geeignet.