Corrida verstehen: Geschichte, Kontroversen und kulturelle Bedeutung
Corrida ist eine Form des Stierkampfs, die ihren Ursprung in Spanien hat und heute in vielen Ländern der Welt praktiziert wird. Dabei handelt es sich um einen menschlichen Torero (Stierkämpfer), der in einer Stierkampfarena (Arena) vor einer Menge Zuschauer einen Stier konfrontiert und tötet. Das Ziel des Torero besteht darin, eine Reihe von Pässen mit einem Umhang und einer Reihe von Banderillas (kleinen Fahnen) auszuführen, um den Stier zum Angriff zu provozieren und gleichzeitig zu vermeiden, dass das Tier ihn aufspie+t oder mit Fü+en tritt.
Die Corrida hat eine lange Geschichte und ist es auch gilt als wichtiger Teil der spanischen Kultur, ist aber auch umstritten, da Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes und der Gefahr schwerer Verletzungen oder des Todes sowohl der Toreros als auch der Bullen bestehen. Viele Tierschützer argumentieren, dass die Praxis grausam und unmenschlich sei, während andere darin einen traditionellen und wichtigen Aspekt der spanischen Kultur sehen, der bewahrt werden sollte.