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Dehepatisierung bei Lebertransplantationen verstehen

Dehepatisieren ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Lebertransplantationen verwendet wird. Dabei handelt es sich um den Vorgang der Entfernung der Leber des Empfängers, der typischerweise durchgeführt wird, wenn die Leber schwer geschädigt oder erkrankt ist und nicht mehr gerettet werden kann. Ziel der Dehepatisierung ist es, die erkrankte Leber des Empfängers durch eine gesunde Spenderleber zu ersetzen und dadurch die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und seine Überlebenschancen zu erhöhen. Die Dehepatisierung kann mit verschiedenen Methoden durchgeführt werden, darunter offene Operation, laparoskopische Operation oder Lebendspende Lebertransplantation. Welche konkrete Methode angewendet wird, hängt vom Zustand des Patienten, der Verfügbarkeit von Spenderorganen und anderen Faktoren ab. Nach der Dehepatisierung muss der Empfänger immunsuppressive Medikamente einnehmen, um zu verhindern, dass sein Körper die neue Leber abstö+t. Um den Erfolg der Transplantation sicherzustellen, müssen sie au+erdem eine strenge Nachtransplantationsroutine einhalten, die regelmä+ige Überwachung, Medikamente und Änderungen des Lebensstils umfasst.

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