


Den Hemmungsmechanismus in mechanischen Uhren verstehen
Hemmung ist ein Mechanismus in mechanischen Uhren, der dabei hilft, die Kraft von der Antriebsfeder auf die Zahnräder und das Unruhrad zu übertragen, sodass die Uhr die Zeit genau anzeigt. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Freigabemechanismus, der es den Zahnrädern ermöglicht, sich frei zu drehen und gleichzeitig eine sichere Verbindung mit der Hauptfeder aufrechtzuerhalten.
Die Hemmung funktioniert durch abwechselndes Verriegeln und Entriegeln der Zahnräder, sodass sie sich in kleinen, präzisen Schritten drehen können. Dadurch entsteht ein Tick-Tack-Geräusch, wenn sich die Zahnräder hin und her bewegen, weshalb Uhren oft als „Hemmungsuhren“ bezeichnet werden.
Der Hemmungsmechanismus besteht aus mehreren Teilen, darunter dem Hemmungsrad, der Ankergabel und der Unruh . Das Hemmungsrad ist ein Zahnrad, das sich mit der Aufzugsfeder dreht, während die Ankergabel ein Hebel ist, der die Zahnräder abwechselnd verriegelt und entriegelt. Die Unruh ist ein gewichtetes Rad, das hin und her schwingt und die Zeit in präzise Inkremente unterteilt.
Insgesamt ist die Hemmung ein entscheidender Bestandteil mechanischer Uhren, da sie eine genaue Zeitmessung ermöglicht und den damit verbundenen charakteristischen Tick-Tack-Sound erzeugt Arten von Uhren.



