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Der evolutionäre Vorteil phyllocladöser Blätter

Phyllocladous (von den griechischen Wörtern „phyllon“ für Blatt und „klados“ für Zweig) bezieht sich auf eine Art Blattanordnung, bei der die Blätter auf langen, dünnen Zweigen getragen werden, die abgeflachten Stielen ähneln. Diese Art der Blattanordnung kommt häufig bei Pflanzen vor, die sich so entwickelt haben, dass sie in rauen oder trockenen Umgebungen leben, in denen Wasser knapp ist. Der Stängel, der das Blatt an der Pflanze befestigt, wird länglich und abgeflacht und dient als photosynthetische Oberfläche. Diese Anpassung ermöglicht es der Pflanze, Wasser zu sparen, indem sie die Menge der freiliegenden Blattoberfläche reduziert.

Beispiele für Pflanzen mit phyllocladösen Blättern sind Kakteen und andere Sukkulenten, die diese Art von Blattanordnung entwickelt haben, um in trockenen Umgebungen mit begrenzter Wasserverfügbarkeit zu überleben. Weitere Beispiele sind einige Arten von Farnen und Schachtelhalmen, die sich ebenfalls an das Leben in feuchtigkeitsarmen Umgebungen angepasst haben.

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