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Die Bedeutung atrioventrikulärer Verbindungen im Herzen verstehen

Atrioventrikulär (AV) bezieht sich auf die Verbindung zwischen den Vorhöfen und den Ventrikeln des Herzens. Der AV-Knoten ist eine Gruppe spezialisierter Zellen im Reizleitungssystem des Herzens, die als Schrittmacher fungieren, die Herzfrequenz regulieren und dafür sorgen, dass sich die Ventrikel synchron mit den Vorhöfen zusammenziehen.

Der AV-Knoten empfängt elektrische Signale von den Vorhöfen und leitet sie weiter sie durch das Bündel der His- und Purkinje-Fasern zu den Ventrikeln. Dadurch können sich die Ventrikel synchron mit den Vorhöfen zusammenziehen, wodurch eine effiziente Blutpumpe durch den Körper gewährleistet wird.

Es gibt verschiedene Arten von atrioventrikulären Verbindungen, darunter:

1. Atrioventrikulärer Knoten (AVN): Dies ist die häufigste Art der AV-Verbindung und befindet sich im Septum zwischen dem linken Vorhof und der Herzkammer.
2. His-Bündel: Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Fasern, die den AV-Knoten mit den Bündelästen verbindet, die die Ventrikel mit elektrischen Impulsen versorgen.
3. Purkinje-Fasern: Hierbei handelt es sich um verzweigte Fasern, die elektrische Impulse vom His-Bündel zu den ventrikulären Muskelzellen übertragen. Insgesamt spielt die atrioventrikuläre Verbindung eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Herzschlags und der Gewährleistung einer effizienten Herzfunktion.

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