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Die eleatische Schule verstehen: Unveränderliche Wahrheiten und das Konzept des Einen

Die eleatische Schule war eine philosophische Bewegung, die im 5. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland entstand. Sie wurde von Parmenides gegründet, der argumentierte, dass Veränderung und Bewegung Illusionen seien und dass die wahre Realität unveränderlich und ewig sei. Die Eleatiker glaubten, dass das einzig echte Wissen zeitlose, unveränderliche Wahrheiten sei und dass Sinneserfahrungen trügerisch seien und man ihnen nicht trauen könne. Sie glaubten auch an das Konzept des „Einen“, der ultimativen Realität, die allen Dingen zugrunde liegt.

Die eleatische Schule hatte einen erheblichen Einfluss auf spätere philosophische Bewegungen, einschlie+lich Platons Formentheorie und Aristoteles‘ Konzept des unbewegten Bewegers. Die Betonung der Bedeutung der Vernunft durch die Schule und die Ablehnung der Sinneserfahrung als Wissensquelle beeinflussten auch die Entwicklung der westlichen Philosophie.

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