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Die Geheimnisse der Megachiroptera aufdecken: Eine ausgestorbene Unterordnung der Fledermäuse

Megachiroptera ist eine ausgestorbene Unterordnung von Fledermäusen, die im Paläozän und Eozän vor etwa 60 bis 50 Millionen Jahren lebten. Der Name „Megachiroptera“ bedeutet auf Griechisch „gro+er Flügel“, was sich auf die gro+e Grö+e der Flügel dieser Fledermäuse im Vergleich zu modernen Fledermäusen bezieht.

Megachiroptera zeichneten sich durch ihre Grö+e, langen Flügel und robusten Vorderbeine aus. Sie hatten eine charakteristische Schädelform und ein Gebiss, das sich von denen moderner Fledermäuse unterschied. Einige Megachiroptera-Arten hatten Zähne, die denen fleischfressender Säugetiere ähnlicher waren als denen moderner Fledermäuse. Es wird angenommen, dass Megachiroptera wahrscheinlich Waldtiere waren und einige Arten möglicherweise Insektenfresser oder Allesfresser waren. Die genaue ökologische Rolle dieser Fledermäuse ist jedoch aufgrund des begrenzten Fossilienbestands nicht genau verstanden. Megachiropteren sind aus mehreren Fossilienfundorten auf der ganzen Welt bekannt, darunter Nordamerika, Europa und Asien. Die bekanntesten Megachiroptera-Fossilien stammen aus der Green River Formation in Wyoming, USA, einer berühmten Fossilienfundstelle, die viele gut erhaltene Exemplare antiker Säugetiere und Vögel hervorgebracht hat.

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