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Die Geheimnisse der nichtmanifestierten Realität im Buddhismus entschlüsseln

Im Kontext des Buddhismus bezieht sich „nichtmanifest“ (oder „unmanifest“) auf Dinge, die keine unabhängige Existenz oder Realität haben. Dabei handelt es sich um Dinge, die nicht offensichtlich oder sichtbar sind und von denen oft angenommen wird, dass sie au+erhalb der Reichweite unserer gewöhnlichen Wahrnehmung liegen Grenzen unseres konventionellen Verständnisses. Dazu gehören Dinge wie die Natur des Selbst, die Natur der Realität und die Natur von Zeit und Raum. Diese Konzepte gelten als nichtmanifest, da sie mit unseren gewöhnlichen Sinnen oder intellektuellen Fähigkeiten nicht direkt wahrgenommen oder verstanden werden können Buddhismus. Leerheit bezieht sich auf die Idee, dass alle Phänomene keine inhärente Existenz haben und dass ihre Existenz von anderen Faktoren abhängig ist. Dies bedeutet, dass alles, was wir erleben, miteinander verbunden und voneinander abhängig ist und dass es kein unabhängiges Selbst oder keine unabhängige Realität gibt, die unabhängig von diesen Beziehungen existiert oder durch unsere gewöhnlichen Erfahrungen verstanden werden. Es liegt au+erhalb der Reichweite unseres konventionellen Verständnisses und kann nur durch direkte Erfahrung oder spirituelle Praxis erahnt werden.

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