


Die Geschichte und Entwicklung der Beinschienen – Beinschutz für mittelalterliche Krieger
Beinschienen sind Rüstungsteile, die die Beine, insbesondere die Schienbeine und Waden, schützen. Sie wurden im Mittelalter häufig zur Verteidigung gegen Schwerthiebe und andere Arten von Klingenwaffen eingesetzt sogar der Oberschenkel. Sie wurden oft in Verbindung mit anderen Rüstungsteilen wie Cuisses (Oberschenkelschützern) und Sabatons (Fu+panzern) getragen, um den Unterkörper umfassend zu schützen.
In der Neuzeit wird der Begriff „Beinschienen“ manchmal metaphorisch verwendet auf jede Art von Schutz oder Unterstützung, die für einen bestimmten Körperteil oder ein bestimmtes System bereitgestellt wird. Beispielsweise könnte man sagen, dass eine bestimmte Richtlinie oder ein bestimmtes Verfahren „Beinschienen“ für eine bestimmte Gruppe oder Einzelperson darstellt, was bedeutet, dass sie ihnen Unterstützung und Schutz bietet.



