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Die Hugenotten: Eine Geschichte der Verfolgung und Migration

Die Hugenotten waren eine Gruppe französischer Protestanten, die im 17. und 18. Jahrhundert verfolgt und zur Flucht aus Frankreich gezwungen wurden. Der Begriff „Hugenotten“ leitet sich vom Namen des Gründers der reformierten Kirche in Frankreich, Johannes Calvin, ab, der als „der Hugenotte“ bekannt war.

Die Hugenotten waren eine bedeutende Minderheit in Frankreich und wurden unter den katholischen Monarchen diskriminiert und verfolgt der ganzen Zeit. Im Jahr 1598 erlie+ König Heinrich IV. das Edikt von Nantes, das den Hugenotten Religionsfreiheit gewährte und sie als anerkannte religiöse Minderheit in Frankreich etablierte. Dieses Edikt wurde jedoch 1685 von König Ludwig ihre Religion frei auszuüben. Einige lie+en sich auch in den amerikanischen Kolonien nieder, insbesondere in den Südstaaten, wo sie sich als Pflanzer etablierten und eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der Wirtschaft und Kultur der Region spielten.

Die Hugenotten brachten ihre religiösen Überzeugungen, kulturellen Traditionen und Fähigkeiten mit Handwerker und Handwerker, die einen nachhaltigen Einfluss auf die Gesellschaften hatten, in denen sie sich niederlie+en. Auch heute noch gibt es auf der ganzen Welt Gemeinschaften von Hugenottennachkommen, die ihr Erbe und ihre Traditionen bewahren.

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