


Die jakobinische Literatur verstehen: Merkmale, Themen und Einflüsse
Jacobean ist ein Stil der englischen Literatur und des englischen Dramas, der im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert, während der Herrschaft von König James I. (1567–1625), seine Blütezeit erlebte. Der Begriff „Jakobiner“ wurde in den 1940er Jahren von dem Kritiker und Gelehrten Fredson Bowers geprägt, um die Besonderheiten dieser literarischen Periode zu beschreiben heute bewundert. Zu den berühmtesten jakobinischen Schriftstellern zählen William Shakespeare, Ben Jonson, John Webster und Thomas Middleton.
Einige Hauptmerkmale der jakobinischen Literatur sind:
1. Komplexität und Tiefe der Charakterisierung: Jakobinische Charaktere sind oft mehrdimensional und psychologisch komplex, mit differenzierten und mehrdeutigen Motivationen und Emotionen.
2. Verwendung von Leerversen: Viele jakobinische Stücke wurden in Leerversen geschrieben, bei denen es sich um ungereimte jambische Pentameter handelt. Dies ermöglichte einen naturalistischeren und ausdrucksstärkeren Dialogstil.
3. Erforschung von Themen wie Macht, Moral und Identität: Die jakobinische Literatur setzt sich häufig mit Fragen von Autorität, Moral und persönlicher Identität auseinander, insbesondere im Kontext politischer Umbrüche und sozialer Veränderungen.
4. Verwendung von Symbolik und Metapher: Jakobinische Schriftsteller verwendeten häufig Symbolik und Metapher, um komplexe Ideen und Emotionen zu vermitteln.
5. Einfluss der klassischen Mythologie und Geschichte: Viele jakobinische Stücke greifen in ihren Themen und Motiven auf die klassische Mythologie und Geschichte zurück und verleihen den Werken eine Ebene kultureller und intellektueller Raffinesse.
Insgesamt war die jakobinische Ära eine Zeit gro+er künstlerischer und literarischer Errungenschaften in England , und die in dieser Zeit entstandenen Werke werden weiterhin wegen ihrer bleibenden Themen und zeitlosen Schönheit gefeiert und studiert.



