Die Kunst der Kinematographie: Die Geheimnisse der Kameraführung und Bewegung enthüllen
Kinematographie ist die Kunst des Filmemachens, insbesondere in Bezug auf Kameraführung und Bewegung. Der Begriff „Kinematographie“ wurde von den Brüdern Lumière geprägt, die den Cinématographe erfanden, ein Gerät, das eine Kamera, einen Drucker und einen Projektor in einem Gerät vereinte.
Beim Filmemachen bezieht sich Kinematographie auf die Art und Weise, wie die Kamera zum Aufnehmen von Bildern und verwendet wird eine Geschichte erzählen. Dazu können Techniken wie Schwenken, Neigen, Dollying und Tracking sowie der Einsatz spezieller Ausrüstung wie Kräne, Stabilisatoren und Steadicam-Rigs gehören.
Kinematographisch ist ein Adverb, das etwas beschreibt, das mit der Kunst der Kinematographie zusammenhängt. Beispielsweise könnte eine Szene als „kinematographisch flüssig“ beschrieben werden, wenn sie sanfte und natürliche Kamerabewegungen aufweist, die den visuellen Gesamteffekt der Szene verstärken.