


Die Kunst des Fallenbaus: Ein Leitfaden zur Herstellung effektiver Fallen für die Jagd und Schädlingsbekämpfung
Bei der Herstellung von Fallen werden Fallen zum Fangen von Tieren hergestellt und aufgestellt, in der Regel zu Jagd- oder Schädlingsbekämpfungszwecken. Fallen können aus verschiedenen Materialien wie Metall, Kunststoff oder Holz hergestellt und für die gezielte Bekämpfung bestimmter Tierarten konzipiert werden. Zu den häufigsten Arten von Fallen gehören:
1. Kastenfallen: Dabei handelt es sich um kleine Gehege aus Holz oder Kunststoff, die mit Futter bestückt werden, um Tiere ins Innere zu locken. Sobald das Tier die Falle betritt, kann es aufgrund der verschlossenen Tür nicht entkommen.
2. Schlingen: Dies sind lange, flexible Drähte oder Schnüre, die um einen Baum oder einen anderen Gegenstand geschlungen werden und an einem Ende eine Schlinge haben, um den Hals des Tieres zu fangen.
3. Tellereisen: Hierbei handelt es sich um kleine Metallvorrichtungen, die am Bein eines Tieres befestigt werden und es an Ort und Stelle halten, bis der Fänger zurückkehrt, um das Tier freizulassen oder zu töten.
4. Konibbärenfallen: Dies sind tödliche Fallen, die das Tier schnell töten, indem sie seinen Schädel mit einer federbelasteten Stange zerquetschen.
5. Lebendfallen: Hierbei handelt es sich um Käfige oder Gehege, in denen Tiere lebend gefangen werden, ohne ihnen Schaden zuzufügen. Sie werden oft für die Rehabilitation von Wildtieren oder für den Transport von Tieren an einen anderen Ort eingesetzt. Der Fallenbau ist eine wichtige Fähigkeit für Jäger und Wildtiermanager, da er ihnen ermöglicht, Populationen bestimmter Arten zu kontrollieren und Schäden an Ernten oder Eigentum zu verhindern. Es ist jedoch wichtig, verantwortungsvoll mit Fallen umzugehen und alle örtlichen Gesetze und Vorschriften zum Fallenfang zu befolgen.



