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Die Kunst des Stingareeing: Eine nachhaltige Angelpraxis mit langer Geschichte

Stingareeing ist eine traditionelle Fischereipraxis, die in einigen Teilen der Welt, insbesondere in Südostasien und Afrika, angewendet wird. Dabei wird ein kleiner, giftiger Fisch namens „Stingaree“ verwendet, um grö+ere Beutefische zu fangen. Der Stechfisch ist an einer Leine oder Harpune befestigt und wenn er in einen grö+eren Fisch bei+t, führt sein Gift dazu, dass der grö+ere Fisch unbeweglich wird, sodass die Fischer ihn leicht fangen können Es wurde weitgehend durch modernere Fangmethoden ersetzt. Allerdings wird es in manchen Gegenden immer noch praktiziert, insbesondere in Indonesien und Malaysia, wo es als traditionelle und nachhaltige Art des Fischfangs gilt.

Der Stechfisch selbst ist ein kleiner, länglicher Fisch mit einer langen, spitzen Schnauze und einem giftigen Stachel zurück. Es kommt in flachen Küstengewässern und Flussmündungen vor und ernährt sich von kleineren Fischen und Krebstieren. Das Gift aus der Wirbelsäule des Stachelrochens ist stark genug, um grö+ere Fische bewegungsunfähig zu machen, ist aber für den Menschen ungefährlich.

Das Stachelmakrelen hat mehrere Vorteile gegenüber anderen Fangmethoden. Dadurch können Fischer grö+ere Fische fangen, ohne sie körperlich jagen zu müssen, was ermüdend und gefährlich sein kann. Da der Stechfisch nur grö+ere Fische anbei+t, reduziert er zudem die Menge an Beifang (nicht zu den Zielfischen gehörende Arten, die in Fischernetzen gefangen werden) und trägt dazu bei, ein gesundes Gleichgewicht der Fischpopulationen im Meer aufrechtzuerhalten. Das Gift aus der Wirbelsäule des Stachelrochens kann bei unsachgemä+er Handhabung schmerzhafte Wunden verursachen, und die Handhabung und Lagerung der gefangenen Fische kann schwierig sein. Da beim Stingareeing au+erdem ein lebender Fisch als Köder verwendet wird, kann es im Vergleich zu anderen Methoden, bei denen künstliche Köder oder Netze zum Einsatz kommen, als eine „grausamere“ Angelmethode angesehen werden nicht ohne Nachteile. Wie bei jeder Fangmethode ist es wichtig, die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt und das Wohlergehen der gefangenen Tiere zu berücksichtigen.

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