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Die Pelisse: Ein modisches und funktionelles Oberbekleidungsstück des 18. und frühen 19. Jahrhunderts

Pelisse ist eine Art Mantel oder Umhang, der im 18. und frühen 19. Jahrhundert beliebt war. Ursprünglich wurde es von Männern getragen, später kam es aber auch bei Frauen in Mode. Der Pelisse bestand typischerweise aus Wolle oder Samt und war dazu gedacht, als Oberbekleidung über anderer Kleidung getragen zu werden. Es war oft mit Fell besetzt, beispielsweise Kaninchen- oder Fuchsfell, und hatte eine Kapuze, um Kopf und Hals des Trägers vor den Elementen zu schützen.

Der Pelisse war in dieser Zeit in Europa und Amerika beliebt und wurde sowohl von Männern als auch von Frauen getragen alle sozialen Schichten. Besonders beliebt war es bei der Oberschicht, die sich die teureren Materialien und Dekorationen für den Bau leisten konnte. Auch bei Outdoor-Aktivitäten wie Jagen und Reiten war der Pelz eine beliebte Wahl, da er Wärme und Schutz vor den Elementen bot und der Mantel. Allerdings erfreut sich der Pelisse in den letzten Jahren wieder wachsender Beliebtheit, insbesondere bei denjenigen, die sich für historische Mode und Reenactment interessieren.

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