Die Psychologie der Erwartung: Die Gefahren der Selbstzufriedenheit verstehen
Erwartung ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen dazu neigen, Ereignisse als vorhersehbarer und kontrollierter wahrzunehmen, als sie tatsächlich sind. Dies kann zu einem Gefühl der Selbstgefälligkeit oder Selbstüberschätzung führen und dazu führen, dass Einzelpersonen die Wahrscheinlichkeit des Eintretens unerwarteter Ereignisse unterschätzen. Auch wenn es keine Garantie dafür gibt. Dies kann dazu führen, dass man unnötige Risiken eingeht oder schlechte Entscheidungen trifft, die auf einer unrealistischen Erwartung zukünftiger Ergebnisse basieren. Erwartungshaltung kann auch in Situationen beobachtet werden, in denen Menschen häufigen und konsistenten Belohnungen oder Bestrafungen ausgesetzt sind. Im Laufe der Zeit kann es sein, dass Einzelpersonen diese Belohnungen oder Strafen als einen normalen Teil ihrer Umgebung erwarten, auch wenn sie nicht wirklich garantiert sind. Dies kann zu einem Anspruchsgefühl oder einem Mangel an Motivation führen, das eigene Verhalten zu ändern.
In beiden Fällen kann Erwartungshaltung negative Folgen haben, wie etwa Selbstgefälligkeit, Selbstüberschätzung oder schlechte Entscheidungsfindung. Es ist wichtig, sich des Erwartungspotenzials bewusst zu sein und Ma+nahmen zu ergreifen, um nicht in diese Fallen zu tappen.