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Domain-Driven Design (DDD) für eine bessere Softwareentwicklung verstehen

DDD steht für Domain-Driven Design, einen Ansatz zur Softwareentwicklung, der die Bedeutung des Verständnisses der Kerngeschäftsdomäne und deren Modellierung im Code betont. Das Ziel von DDD besteht darin, Software zu entwickeln, die robuster, wartbarer und auf die Anforderungen des Unternehmens abgestimmt ist. Bei DDD liegt der Schwerpunkt auf der Definition der Geschäftsdomäne und ihrer Konzepte und nicht nur auf der Implementierung einer Reihe von Funktionen. Dazu gehört die Identifizierung der wichtigsten Entitäten, Werte und Verhaltensweisen der Domäne und deren Modellierung im Code mithilfe von Objekten und Mustern, die die realen Geschäftsprozesse und -regeln widerspiegeln.

Einige Schlüsselprinzipien von DDD umfassen:

* Domänenmodelle sollten unabhängig davon sein der zugrunde liegende Technologie-Stack
* Das Domänenmodell sollte der Kern der Anwendung sein, mit darauf aufbauender Infrastruktur und Benutzeroberfläche
* Das Domänenmodell sollte auf den Geschäftskonzepten und Regeln basieren und nicht auf den technischen Implementierungsdetails
* Das Domänenmodell sollte testbar und für technisch nicht versierte Stakeholder leicht verständlich sein. Durch die Befolgung dieser Prinzipien können Entwickler Software erstellen, die besser auf die Anforderungen des Unternehmens abgestimmt ist und die sich im Laufe der Zeit einfacher warten und weiterentwickeln lässt.

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