Falschen Mehltau verstehen: Ein Leitfaden zur Familie der Peronosporaceae-Pilze
Peronosporaceae ist eine Pilzfamilie, zu der auch der Falsche Mehltau gehört. Hierbei handelt es sich um Pflanzenpathogene, die bei einer Vielzahl von Wirtspflanzen, darunter vielen Nutz- und Zierpflanzen, Krankheiten verursachen. Der Name „Falscher Mehltau“ bezieht sich auf die wei+en, baumwollartigen Wucherungen, die auf den Blättern und Stängeln infizierter Pflanzen erscheinen. Diese Wucherungen sind eigentlich die Fruchtkörper des Pilzes, die Sporen produzieren, die die Krankheit auf andere Pflanzen übertragen können.
Peronosporaceae ist eine relativ kleine Familie von Pilzen mit nur etwa 20 Gattungen und etwa 300 Arten. Diese Pilze kommen jedoch auf der ganzen Welt vor und können Ernten und Gärten erheblich schädigen. Zu den häufigsten Wirten von Falschem Mehltau gehören Weinreben, Rosen und Salat.
Peronosporaceae sind biotroph, was bedeutet, dass sie eine lebende Wirtspflanze benötigen, um zu wachsen und sich zu vermehren. Der Pilz wächst im Pflanzengewebe und nutzt die Nährstoffe der Pflanze für Energie und Wachstum. Dies kann eine Reihe von Symptomen an der Pflanze hervorrufen, darunter Gelbfärbung oder Wachstumsstörungen sowie die charakteristischen wei+en, flaumigen Flecken.
Peronosporaceae werden häufig durch die Bewegung infizierter Pflanzen oder kontaminierten Bodens verbreitet. Sie können auch durch Wind oder Wasser verbreitet werden, wodurch sie weite Strecken zurücklegen und neue Gebiete infizieren können. Sobald eine Pflanze infiziert ist, kann es schwierig sein, die Krankheit zu bekämpfen, da der Pilz viele Jahre im Boden verbleiben kann. Es gibt jedoch einige kulturelle und chemische Bekämpfungsma+nahmen, die bei der Bekämpfung von Falschem Mehltau helfen können.