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Freilebende Organismen: Definition und Beispiele

Unter freilebenden Lebewesen versteht man Organismen, deren Überleben nicht von anderen Organismen abhängig ist und die sich selbstständig ernähren können. Mit anderen Worten: Sie sind nicht darauf angewiesen, dass andere Nahrung oder Unterkunft beziehen. Frei lebende Organismen sind in der Lage, ihre eigene Nahrung und Ressourcen zu beschaffen, und sie sind autark.

Beispiele für frei lebende Organismen sind:

1. Bakterien: Viele Bakterienarten sind freilebend und können in einer Vielzahl von Umgebungen überleben, beispielsweise im Boden, im Wasser und im menschlichen Darm.
2. Protozoen: Einige Protozoen wie Amöben und Paramecia sind freilebend und ernähren sich von anderen Mikroorganismen oder kleinen Partikeln.
3. Pilze: Viele Pilzarten leben frei und kommen im Boden, in zerfallendem organischem Material und in anderen Umgebungen vor.
4. Pflanzen: Alle Pflanzen sind freilebend, da sie in der Lage sind, Photosynthese zu betreiben und ihre eigene Nahrung zu produzieren.
5. Tiere: Einige Tiere, wie zum Beispiel Insekten, Reptilien und Vögel, leben frei und sind nicht auf Nahrung oder Schutz durch andere angewiesen. Im Gegensatz dazu werden Organismen, die nicht frei leben, als obligate Organismen bezeichnet. Obligatorische Organismen sind für ihr Überleben auf andere Organismen angewiesen und können sich nicht unabhängig ernähren. Beispiele für obligate Organismen sind Parasiten, die auf einen Wirtsorganismus als Nahrung und Schutz angewiesen sind, und Mutualisten, die auf einen anderen Organismus als Ressourcen oder Schutz angewiesen sind.

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