Gluttonisieren verstehen: Definition, Beispiele und Konsequenzen
Völlerei ist die Praxis des übermä+igen Essens oder Trinkens, insbesondere im Hinblick auf den Genuss reichhaltiger, fettiger oder sü+er Speisen. Es kann sich auch auf eine Neigung zum übermä+igen Verbrauch oder zur verschwenderischen Nutzung von Ressourcen beziehen. In religiösen Kontexten gilt Völlerei als eine der sieben Todsünden und steht für eine übermä+ige Liebe zum körperlichen Vergnügen und einen Mangel an Selbstbeherrschung.
Völlerei ist der Akt des gefrä+igen Verhaltens, wie zum Beispiel das Essen gro+er Mengen an Essen oder übermä+iges Trinken. Es kann sich auch auf den Zustand der Gefrä+igkeit beziehen, der durch eine Tendenz zum übermä+igen Genuss und einen Mangel an Selbstbeherrschung gekennzeichnet ist.
Hier sind einige Beispiele dafür, wie „Gefrä+igkeit“ in verschiedenen Kontexten verwendet werden könnte:
* „Nach dem Fest hatte ich ein schlechtes Gewissen weil er so viel reichhaltiges Essen gefressen hat um ein übertriebenes und nachsichtiges Verhalten zu beschreiben, das oft so weit geht, dass es schädlich oder verschwenderisch ist. Es kann verwendet werden, um jemanden für seine Essgewohnheiten oder andere Formen des übermä+igen Konsums zu kritisieren oder zu verurteilen, es kann aber auch unbeschwerter verwendet werden, um eine Tendenz zu Genuss oder Exzess zu beschreiben.