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Grandiloquence verstehen: Die Kunst der übertriebenen Sprache

Unter Grandiloquenz versteht man eine Sprache, die übermä+ig oder affektiert verziert, bombastisch oder blumig ist. Es wird oft verwendet, um Schriften oder Reden zu kritisieren, die übermä+ig ausgefeilt oder anma+end sind und denen es an Klarheit oder Einfachheit mangelt. Das Wort „Grandiloquenz“ selbst leitet sich von den lateinischen Wörtern „grande“, was „gro+“ oder „gro+“ bedeutet, und „loquio“ ab , was „Rede“ bedeutet. Es wurde erstmals im 17. Jahrhundert im Englischen verwendet, um den ausgefeilten und rhetorischen Stil bestimmter Schriftsteller und Redner zu beschreiben. Beispiele für Gro+schwierigkeit finden sich in der Literatur, der Politik und anderen Formen des öffentlichen Diskurses. Beispielsweise könnte eine Rede, die eine übermä+ig formale Sprache, blumige Metaphern und komplexe Satzstrukturen verwendet, als hochtrabend beschrieben werden. In ähnlicher Weise könnte auch eine übermä+ig verzierte Schrift mit übermä+iger Verwendung von Adjektiven und Adverbien wegen ihrer Gro+redenhaftigkeit kritisiert werden.
Im Allgemeinen wird Gro+redenhaftigkeit als negative Eigenschaft beim Schreiben und Sprechen angesehen, da sie die Sprache prätentiös erscheinen lassen kann oder übermä+ig formell und kann die Bedeutung oder Botschaft, die vermittelt wird, verschleiern. Eine klare, einfache Sprache wird oft einer hochtrabenden Sprache vorgezogen, da sie zugänglicher und leichter zu verstehen ist.

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