Hypakusie verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Hypakusie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine verminderte Fähigkeit, die eigene Stimme zu hören, gekennzeichnet ist. Es wird auch als „Selbsthörstörung“ oder „Selbsthörstörung“ bezeichnet. Menschen mit Hypakusie haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre eigene Stimme beim Sprechen zu hören, und nehmen ihre Stimme möglicherweise leiser oder gedämpfter wahr, als sie tatsächlich ist. Dies kann es für sie schwierig machen, ihre eigene Sprache zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.
Hypakusie kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter:
1. Neurologische Störungen: Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und Schlaganfall können die Gehirnbereiche schädigen, die für das Selbsthören verantwortlich sind.
2. Hörverlust: Menschen mit Hörverlust können aufgrund der verminderten Empfindlichkeit des Innenohrs oder des Hörnervs Schwierigkeiten haben, ihre eigene Stimme zu hören.
3. Schädigung des Hirn- oder Gesichtsnervs: Eine Verletzung oder Operation an den Hirn- oder Gesichtsnerven kann die normale Funktion des Hörsystems stören und zu Hypakusie führen.
4. Akustisches Neurom: Ein gutartiger Tumor, der auf dem Nerv wächst, der das Innenohr mit dem Gehirn verbindet, kann Hypakusie verursachen.
5. Ototoxizität: Bestimmte Medikamente wie bestimmte Antibiotika, Chemotherapeutika und Aspirin in hohen Dosen können das Innenohr schädigen und zu Hörverlust oder Hypakusie führen.
6. Morbus Menière: Diese Erkrankung des Innenohrs kann Schwindel, Tinnitus und Hörverlust, einschlie+lich Hypakusie, verursachen.
7. Trauma: Eine Kopfverletzung oder ein anderes Trauma am Kopf oder Ohr kann das Hörsystem schädigen und zu Hypakusie führen. Die Behandlungsmöglichkeiten für Hypakusie hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab und können Hörgeräte, Cochlea-Implantate, Sprachtherapie oder eine Operation umfassen.