


Iridorhexis verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Iridorhexis ist eine seltene Erkrankung, bei der sich die Iris (der farbige Teil des Auges) entzündet und an der Linse haftet, was zu Sehverlust führt. Sie wird auch als Iritis oder anteriore Uveitis bezeichnet.
Zu den Symptomen einer Iridorhexis können gehören:
* Augenschmerzen
* Rötung und Schwellung des Auges
* Lichtempfindlichkeit
* Verschwommenes Sehen oder Sehverlust
* Sehen von Floatern (Flecken oder Spinnweben in Ihrer Sicht)
* Erhöhte Lichtempfindlichkeit
Iridorhexis wird durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht, darunter:
* Virusinfektionen wie Herpes simplex oder Herpes Zoster
* Bakterielle Infektionen wie Lyme-Borreliose oder Tuberkulose
* Pilzinfektionen wie Candidämie
* Parasitäre Infektionen wie Toxoplasmose
* Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Lupus
* Trauma des Auges
* Entzündliche Erkrankungen wie Uveitis
Die Behandlung von Iridorhexis umfasst typischerweise Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente und in einigen Fällen eine Operation zur Entfernung des entzündeten Gewebes. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn bei Ihnen Symptome einer Iridorhexis auftreten, da eine frühzeitige Behandlung dazu beitragen kann, einen langfristigen Sehverlust zu verhindern.



