


Keratinisierung verstehen: Der Prozess, der unsere Haut und Haare schützt
Bei der Keratinisierung handelt es sich um einen Prozess, bei dem sich Epithelzellen umwandeln, um kompakter und widerstandsfähiger gegen mechanische Beanspruchung zu werden. Dieser Prozess beinhaltet die Ablagerung von Keratin, einer Proteinart, die der Haut und dem Haar Festigkeit und Festigkeit verleiht. Die Keratinisierung erfolgt in mehreren Schichten des Epithelgewebes, einschlie+lich der Epidermis, der äu+ersten Hautschicht und dem Haarfollikel. Die Keratinisierung ist ein wichtiger Mechanismus zum Schutz des Körpers vor äu+eren Schäden. Beispielsweise besteht die Epidermisschicht der Haut aus abgestorbenen Zellen, die durch Keratinfilamente zusammengehalten werden und eine Barriere gegen mechanische Belastung und Wasserverlust bilden. Ebenso ist der Haarfollikel von einer dicken Schicht keratinisierter Zellen umgeben, die dazu beitragen, den empfindlichen Haarschaft vor Schäden zu schützen. Die Keratinisierung kann durch verschiedene Faktoren wie Genetik, Hormone und Umweltfaktoren wie UV-Strahlung und Chemikalien beeinflusst werden. Anomalien bei der Keratinisierung können zu einer Reihe von Hauterkrankungen führen, darunter Ekzeme, Psoriasis und Krebs.



