Laryngostomie verstehen: Arten, Verfahren und Wiederherstellung
Eine Laryngostomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine Öffnung im Kehlkopf (Kehlkopf) angelegt wird, damit Luft in die Luftröhre eindringen und die Stimmbänder umgehen kann. Dieser Eingriff wird typischerweise zur Behandlung von Erkrankungen wie Stimmbandlähmungen oder -läsionen durchgeführt, die Schwierigkeiten beim Sprechen oder Atmen verursachen können.
Während des Eingriffs macht der Chirurg einen kleinen Einschnitt in den Hals und öffnet den Kehlkopf, um Zugang zu den Stimmbändern zu erhalten. Die Öffnung wird dann mit Nähten oder Klammern verschlossen und ein Schlauch kann in die Luftröhre eingeführt werden, um dem Patienten das Atmen zu erleichtern. Die Laryngostomie kann unter Vollnarkose durchgeführt werden und dauert in der Regel etwa 30 Minuten bis eine Stunde. Nach dem Eingriff müssen Patienten ihre Stimme möglicherweise mehrere Wochen lang schonen, damit die Stimmbänder richtig heilen können.
Es gibt verschiedene Arten der Laryngostomie, darunter:
* Tracheotomie: ein Verfahren, bei dem eine Öffnung in der Luftröhre angebracht wird, um die Stimmbänder zu umgehen Stimmbänder.
* Laryngeostomie: ein Verfahren, bei dem eine Öffnung im Kehlkopf gemacht wird, um die Stimmbänder zu umgehen.
* Zungenbeinostomie: ein Verfahren, bei dem eine Öffnung im Zungenbein gemacht wird, um die Stimmbänder zu umgehen.
Jede Art von Laryngostomie hat ihre eigenen eigene Indikationen und Kontraindikationen, und die Wahl des Verfahrens hängt von der spezifischen zu behandelnden Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.