


Laryngotracheoskopie verstehen: Verfahren, Typen und Wiederherstellung
Die Laryngotracheoskopie ist ein medizinisches Verfahren, das es einem Arzt ermöglicht, den Kehlkopf (Kehlkopf) und die Luftröhre (Luftröhre) visuell zu untersuchen. Sie wird in der Regel mit einem flexiblen oder starren Endoskop durchgeführt, das durch die Nase oder den Mund eingeführt und durch den Rachen zum Kehlkopf und zur Luftröhre geführt wird.
Während des Eingriffs kann der Arzt ein Licht und eine Kamera verwenden, um das Innere des Rachens sichtbar zu machen und Sprachbox, und kann auch spezielle Instrumente verwenden, um Gewebeproben zu entnehmen oder festgestellte Anomalien zu behandeln. Die Laryngotracheoskopie wird häufig zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen wie Stimmbandläsionen, Atemwegsinfektionen und im Rachen steckenden Fremdkörpern eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten der Laryngotracheoskopie, darunter: Durch die Nase oder den Mund eingeführt und durch den Rachen zum Kehlkopf und zur Luftröhre geführt.
* Starre Laryngoskopie: Bei dieser Art von Verfahren wird ein starres Endoskop verwendet, das durch einen Einschnitt im Hals eingeführt und durch den Rachen zum Kehlkopf und zur Luftröhre geführt wird.
* Videolaryngoskopie: Bei dieser Art von Verfahren wird ein flexibles oder starres Endoskop mit einer Videokamera verwendet, um das Innere des Rachens und des Kehlkopfes sichtbar zu machen.
Die Laryngotracheoskopie wird normalerweise unter Vollnarkose durchgeführt und der Eingriff dauert normalerweise etwa 30 Minuten bis eine Stunde vollständig. Nach dem Eingriff können bei den Patienten einige Tage lang Halsschmerzen und Schwierigkeiten beim Sprechen oder Schlucken auftreten. Diese Symptome sind jedoch in der Regel vorübergehend und klingen innerhalb einer Woche ab.



