McDermitt verstehen: Eigenschaften, Herkunft und wirtschaftliche Bedeutung
McDermitt ist eine Art Vulkangestein, das reich an Magnesium und Eisen ist. Es ist nach der McDermitt Caldera benannt, einem gro+en Vulkanfeld im Westen Nordamerikas.
2. Wo ist McDermitt zu finden?
McDermitt kommt in der McDermitt-Caldera vor, die im Westen Nordamerikas liegt, hauptsächlich in den Bundesstaaten Oregon und Nevada, aber auch bis nach Kalifornien und Idaho.
3. Was zeichnet McDermitt aus?
McDermitt ist eine Art Vulkangestein, das sich durch seinen hohen Magnesium- und Eisengehalt auszeichnet. Es ist typischerweise feinkörnig und hat eine charakteristische Textur, die durch das Abkühlen und Erstarren von Magma entsteht. Die Farbe von McDermitt kann von hellgrau bis dunkelbraun reichen und enthält oft kleine Mengen anderer Mineralien wie Pyroxen und Olivin.
4. Was ist der Ursprung von McDermitt? Es wird angenommen, dass McDermitt durch das teilweise Schmelzen des Erdmantels, der Schicht unter der Erdkruste, entstanden ist. Dieses Schmelzen erfolgte aufgrund des Vorhandenseins von Hotspots, das sind Bereiche, in denen der Mantel teilweise geschmolzen ist und schwimmt. Als das Magma durch die Kruste aufstieg, kühlte es ab und verfestigte sich und bildete das McDermitt-Vulkanfeld.
5. Welche wirtschaftliche Bedeutung hat McDermitt?
McDermitt wird normalerweise nicht um seiner selbst willen abgebaut, sondern eher als Quelle wertvoller Mineralien wie Gold, Kupfer und Silber. Die Vorkommen dieser Metalle liegen häufig in Form von Adern oder Ablagerungen vor, die mit den McDermitt-Gesteinsformationen in Zusammenhang stehen. Daher liegt die wirtschaftliche Bedeutung von McDermitt vor allem in der Quelle dieser wertvollen Mineralien.