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Mesothermale Gesteine ​​verstehen: Definition, Entstehung und Beispiele

Mesothermal ist ein in der Geologie verwendeter Begriff, der eine Art metamorphes Gestein beschreibt, das sich unter hohem Druck und gemä+igten Temperaturbedingungen bildet. Das Wort „mesothermal“ kommt von den griechischen Wörtern „mesos“, was „Mitte“ bedeutet, und „thermos“, was „Wärme“ bedeutet ihre mineralische Zusammensetzung und Textur. Dieser Prozess kann bei Gebirgsbildungsereignissen wie der Kollision tektonischer Platten oder beim Vergraben von Gesteinen unter dicken Sedimentschichten auftreten.

Mesothermale Gesteine ​​können weiter in zwei Unterkategorien unterteilt werden:

1. Mesothermale metamorphe Gesteine: Hierbei handelt es sich um Gesteine, die bei Temperaturen zwischen 200 °C und 400 °C (392 °F bis 752 °F) einer Metamorphose unterzogen wurden. Beispiele für mesothermale metamorphe Gesteine ​​sind Schiefer, Phyllit und Schiefer.
2. Mesothermale magmatische Gesteine: Hierbei handelt es sich um Gesteine, die durch das Abkühlen und Erstarren von Magma bei Temperaturen zwischen 500 °C und 800 °C (932 °F bis 1472 °F) entstanden sind. Beispiele für mesothermale magmatische Gesteine ​​sind Granit und Diorit.

Zusammenfassend ist mesothermal ein Begriff, der zur Beschreibung von Gesteinen verwendet wird, die bei moderaten Temperaturen, typischerweise zwischen 200 °C und 800 °C, einer Metamorphose oder magmatischen Erstarrung unterzogen wurden.

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