Morphinismus verstehen: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Morphinismus ist ein Begriff, der früher zur Beschreibung einer Erkrankung verwendet wurde, die heute als Opioidentzugssyndrom bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Symptomen, die auftreten können, wenn eine Person, die Opioide wie Morphin oder Heroin eingenommen hat, die Einnahme des Arzneimittels beendet oder die Dosierung erheblich reduziert.
Zu den Symptomen von Morphinismus können gehören:
* Angst und Unruhe
* Depression und Stimmung Schwankungen
* Müdigkeit und Schlaflosigkeit
* Muskel- und Knochenschmerzen
* Übelkeit und Erbrechen
* Durchfall und Bauchkrämpfe
* Kopfschmerzen und Zittern
* Schwitzen und Schüttelfrost
* Tränende Augen und laufende Nase
Morphinismus ist ein Entzugssyndrom, das auftreten kann, wenn eine Person, die seit a Wenn Sie das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen nicht mehr einnehmen. Die Symptome können leicht bis schwer sein und mehrere Tage oder Wochen anhalten. In einigen Fällen kann Morphinismus mit Medikamenten wie Methadon oder Buprenorphin behandelt werden, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Risiko eines Rückfalls zu verringern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Morphinismus ein Entzugssyndrom und keine Krankheit oder medizinischer Zustand ist. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Symptomen, die auftreten, wenn eine Person mit der Einnahme von Opioiden aufhört und sich der Körper an das Fehlen des Arzneimittels gewöhnt.