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Moshavim verstehen: Die Geschichte und Kontroverse israelischer Siedlungen

Moshavim (Plural von Moshav) sind eine Art israelische Siedlung, die in den Anfangsjahren des Staates Israel gegründet wurde. Diese Siedlungen wurden gegründet, um landwirtschaftliche Gemeinschaften in Gebieten zu gründen, die noch nicht besiedelt waren, und um Einwanderern, die in gro+er Zahl aus Europa und anderen Teilen der Welt ankamen, Wohnraum zu bieten.

Das Wort „Moshav“ kommt vom hebräischen Wort zur „Ansiedlung“, und diese Gemeinden wurden so konzipiert, dass sie autark sind und ihren Bewohnern ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln. Viele Moshavim wurden in ehemaligen palästinensischen Dörfern errichtet, die während des Arabisch-Israelischen Krieges 1948 entvölkert worden waren, und dies hat zu Kontroversen und Kritik an der Behandlung der palästinensischen Bevölkerung und der Nutzung ihres Landes für israelische Siedlungen geführt.

Heute sind es vorbei 400 Moshavim in Israel mit einer Gesamtbevölkerung von rund 350.000 Menschen. Diese Gemeinden sind für ihre ländliche Umgebung und ihren Schwerpunkt auf Landwirtschaft und Landwirtschaft sowie für ihr starkes Gemeinschaftsgefühl und ihren sozialen Zusammenhalt bekannt. Viele Moshavim sind auch zu beliebten Touristenzielen geworden, insbesondere solche, die einzigartige kulturelle Erlebnisse oder eine wunderschöne Natur bieten.

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