


Mouillure bei der Weinherstellung verstehen: Prävention und Auswirkungen auf die Weinqualität
Mouillure ist ein französischer Begriff, der mit „Feuchtigkeit“ oder „Nässe“ übersetzt werden kann. Im Zusammenhang mit Wein wird es oft verwendet, um das Gefühl nasser oder feuchter Trauben zu beschreiben, was ein Hinweis auf Überreife oder Verderb sein kann.
Bei der Weinherstellung kann Mouillure ein Problem darstellen, da es zum Wachstum von Bakterien und Hefen führen kann an den Trauben, was die Früchte verderben und die Qualität des Weins beeinträchtigen kann. Winzer können verschiedene Techniken anwenden, um Mouillure zu verhindern, wie z. B. eine sorgfältige Bewirtschaftung des Blätterdachs, Ausdünnung der Ernte und selektive Ernte.
Mouillure wird manchmal auch allgemeiner verwendet, um jede Art von feuchter oder feuchter Umgebung zu beschreiben, die sich nachteilig auf die Gesundheit von Trauben oder Wein auswirken könnte. Beispielsweise muss ein Weingut in einer Region mit hoher Luftfeuchtigkeit möglicherweise besondere Vorsichtsma+nahmen treffen, um Mouillure zu verhindern und die Qualität seiner Weine aufrechtzuerhalten.



