


Nicht berauschende Substanzen verstehen: Was Sie wissen müssen
Nichtrauschmittel bezieht sich auf eine Substanz, die im Gegensatz zu Alkohol und anderen Drogen keine Vergiftung oder Beeinträchtigung verursacht. Es kann sich auch auf eine Substanz beziehen, die keine psychoaktive Wirkung hat und das Bewusstsein oder Verhalten einer Person nicht verändert.
Beispiele für nicht berauschende Substanzen sind:
1. Wasser: Wasser ist eine nicht berauschende Substanz, die für den Menschen überlebenswichtig ist.
2. Kaffee: Koffein ist ein Stimulans, gilt aber nicht als Rauschmittel, da es keine Beeinträchtigung oder Bewusstseinsveränderung verursacht.
3. Vitamine und Mineralien: Vitamine und Mineralien sind essentielle Nährstoffe, die nicht berauschend wirken.
4. Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel: Viele pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wie Ginkgo biloba und Johanniskraut sind nicht berauschend und verursachen keine Beeinträchtigung.
5. Rezeptfreie Medikamente: Die meisten rezeptfreien Medikamente, wie zum Beispiel Schmerzmittel und abschwellende Mittel, sind nicht berauschend und verursachen keine Beeinträchtigung.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Substanzen, die als nicht berauschend gelten, dennoch Nebenwirkungen haben oder mit ihnen interagieren können andere Medikamente, daher ist es immer eine gute Idee, vor der Einnahme neuer Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente einen Arzt zu konsultieren.



