Nichtmarktfähigkeit verstehen: Herausforderungen und alternative Methoden zur Bewertung
Unter Nichtvermarktbarkeit versteht man die Unfähigkeit einer Ware oder Dienstleistung, auf einem Markt verkauft oder gehandelt zu werden. Dies kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise weil die Ware oder Dienstleistung einzigartig ist oder keinen direkten Ersatz hat oder weil es keinen gut funktionierenden Markt für die Ware oder Dienstleistung gibt. Die Nichtvermarktbarkeit kann es schwierig machen, die Ware oder Dienstleistung zu bewerten oder zu bepreisen, und ihre potenziellen Nutzungen und Anwendungen einschränken.
Zum Beispiel kann die Nichtvermarktbarkeit eine Herausforderung für bestimmte Arten von geistigem Eigentum darstellen, wie etwa Patente oder Urheberrechte, für die es möglicherweise keinen Brunnen gibt -etablierter Markt für ihre Nutzung oder Verwertung. In solchen Fällen kann es schwierig sein, den Wert des geistigen Eigentums zu bestimmen, und es kann notwendig sein, sich auf alternative Methoden zur Bewertung des Vermögenswerts zu verlassen, wie z. B. die Verwendung eines Lizenzsatzes oder eines Multiplikatoransatzes. Auch die Nichtvermarktbarkeit kann ein Problem sein im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten wie Private-Equity-Investitionen oder Risikokapitalfinanzierungen. In diesen Fällen kann das Fehlen eines gut funktionierenden Marktes für das Finanzinstrument die Bewertung der Investition erschweren und den Einsatz alternativer Methoden zur Bestimmung ihres Wertes erforderlich machen eine Dienstleistung, die auf einem Markt verkauft oder gehandelt werden soll, was es schwierig machen kann, den Vermögenswert zu bewerten oder zu bepreisen. Dies kann in verschiedenen Zusammenhängen ein Problem sein, einschlie+lich geistigem Eigentum, Finanzinstrumenten und anderen einzigartigen oder speziellen Vermögenswerten.