Ophthalmophthisis verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Ophthalmophthise ist eine seltene, fortschreitende Augenerkrankung, die die Netzhaut und die Aderhaut (die Schicht aus Blutgefä+en und Bindegewebe zwischen Lederhaut und Netzhaut) bei Kindern und jungen Erwachsenen betrifft. Sie ist durch eine Entzündung und Degeneration der Netzhautzellen gekennzeichnet, was zu Sehverlust und möglicherweise Blindheit führt. Die genaue Ursache der Ophthalmophthise ist nicht bekannt, es wird jedoch angenommen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, was bedeutet, dass das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Zellen in der Netzhaut angreift Auge. Die Krankheit kann ein oder beide Augen betreffen und schreitet typischerweise im Laufe der Zeit voran, wobei Perioden aktiver Entzündungen gefolgt von Phasen relativer Ruhe auftreten.
Symptome einer Ophthalmophthise können sein:
Verschwommenes Sehen oder Verlust des Sehvermögens
Augenschmerzen oder -beschwerden
Rötung und Entzündung im Auge
Sehen von Floatern ( Flecken oder Spinnweben im Sehvermögen)
Lichtempfindlichkeit
Die Krankheit kann durch eine umfassende Augenuntersuchung diagnostiziert werden, einschlie+lich eines Sehschärfetests, einer erweiterten Augenuntersuchung und bildgebender Untersuchungen wie optischer Kohärenztomographie (OCT) oder Fluoreszenzangiographie.
Es gibt keine Heilung für Ophthalmophthisis Es stehen jedoch Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und ihre Symptome zu lindern. Dazu können gehören:
Kortikosteroide zur Linderung von Entzündungen
Immunsuppressive Medikamente zur Unterdrückung des Immunsystems
Antivirale Medikamente bei einer Virusinfektion
Vitaminpräparate zur Unterstützung der Gesundheit der Netzhaut
In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das betroffene Gewebe zu entfernen oder beschädigte Blutgefä+e zu reparieren.
Das ist der Fall Für Personen mit Ophthalmophthise ist es wichtig, eng mit ihrem Augenarzt zusammenzuarbeiten, um ihren Zustand zu überwachen und ihren Behandlungsplan bei Bedarf anzupassen. Bei entsprechender Behandlung können viele Menschen mit Ophthalmophthise ein gewisses Ma+ an Sehvermögen aufrechterhalten und weiteren Sehverlust verhindern.