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Osteosarkom verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Osteosarkom ist eine Krebsart, die in den Knochen entsteht. Es handelt sich um einen bösartigen Tumor, der wachsen und sich auf andere Körperteile ausbreiten kann. Osteosarkome können in jedem Knochen des Körpers auftreten, am häufigsten sind jedoch die langen Knochen der Arme und Beine betroffen. Osteosarkome sind selten und machen nur etwa 5 % aller Krebserkrankungen im Kindesalter aus. Allerdings ist es die häufigste Art von primärem Knochenkrebs, das hei+t, er entsteht im Knochen und breitet sich nicht von einem anderen Teil des Körpers aus. Die genaue Ursache des Osteosarkoms ist nicht bekannt, es gibt jedoch mehrere Risikofaktoren, die damit in Verbindung gebracht werden Entwicklung dieser Krankheit. Dazu gehören:
Genetische Mutationen: Manche Menschen werden möglicherweise mit genetischen Mutationen geboren, die ihr Risiko für die Entwicklung eines Osteosarkoms erhöhen.
Vorherige Strahlenexposition: Menschen, die in der Vergangenheit eine Strahlentherapie erhalten haben, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, später im Leben ein Osteosarkom zu entwickeln.
Vorhergehender Knochenkrebs : Menschen, die schon einmal ein Osteosarkom hatten, haben ein höheres Risiko, es erneut zu entwickeln höher, wenn die Krankheit in der Familie vorkommt.
Osteosarkom kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen, darunter:
Schmerzen im betroffenen Knochen
Schwellung oder Rötung in der Nähe des betroffenen Knochens
Ein Knoten oder eine Masse am betroffenen Knochen
Schwäche oder Müdigkeit
Schwierigkeiten beim Bewegen der betroffenen Extremität
Wenn Sie vermuten, dass Sie oder Wenn Ihr Kind möglicherweise an einem Osteosarkom leidet, ist es wichtig, so bald wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Ein Arzt führt in der Regel eine körperliche Untersuchung durch und ordnet bildgebende Untersuchungen wie Röntgen- oder CT-Scans an, um die Diagnose zu bestätigen. Die Behandlung eines Osteosarkoms umfasst normalerweise eine Kombination aus Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie. Der spezifische Behandlungsplan hängt vom Ort und Stadium des Krebses sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.
Operation: Eine Operation ist oft die erste Behandlungslinie bei Osteosarkomen. Ziel der Operation ist die Entfernung des Tumors und des betroffenen Knochengewebes. In einigen Fällen muss der Chirurg möglicherweise das betroffene Glied amputieren, um den Krebs vollständig zu entfernen.
Chemotherapie: Chemotherapie ist eine Art der Krebsbehandlung, bei der Medikamente zur Abtötung von Krebszellen eingesetzt werden. Es wird häufig in Kombination mit einer Operation zur Behandlung von Osteosarkomen eingesetzt. Strahlentherapie: Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Röntgenstrahlen oder andere Partikel eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. Es kann vor oder nach einer Operation eingesetzt werden, um den Tumor zu verkleinern und das Risiko eines erneuten Auftretens des Krebses zu verringern. Gezielte Therapie: Bei der gezielten Therapie handelt es sich um eine Form der Krebsbehandlung, die auf bestimmte Gene oder Proteine ​​abzielt, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebs beteiligt sind Zellen. Es kann in Kombination mit einer Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie zur Behandlung von Osteosarkomen eingesetzt werden. Klinische Studien: Klinische Studien sind Forschungsstudien, die neue Behandlungsmöglichkeiten für Osteosarkome bewerten. Durch die Teilnahme an einer klinischen Studie erhalten Patienten möglicherweise Zugang zu neuen und innovativen Behandlungen, die noch nicht allgemein verfügbar sind. Die Gesamtprognose für Osteosarkom variiert je nach Krebsstadium und anderen individuellen Faktoren. Generell gilt: Je früher der Krebs erkannt und behandelt wird, desto besser ist die Prognose.

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