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Parodontitis verstehen: Arten, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Parodontitis, auch Zahnfleischerkrankung oder Pyorrhoe genannt, ist eine Erkrankung, die das Stützgewebe der Zähne betrifft. Sie wird durch eine bakterielle Infektion und Entzündung des Parodontiums verursacht, zu dem das Zahnfleisch, das Parodontalband und der Kieferknochen gehören.
Es gibt verschiedene Arten von Parodontitis, darunter:
1. Gingivitis: Dies ist die mildeste Form der Parodontitis, die durch rotes, geschwollenes und blutendes Zahnfleisch aufgrund der Bildung von bakteriellem Plaque gekennzeichnet ist.
2. Parodontitis: Hierbei handelt es sich um eine schwerere Form der Parodontitis, die durch die Zerstörung des parodontalen Bandes und den Verlust der Befestigung der Zähne am Kieferknochen gekennzeichnet ist.
3. Aggressive Parodontitis: Dies ist eine seltene Form der Parodontitis, die ansonsten gesunde Personen betrifft und durch ein schnelles Fortschreiten der parodontalen Schädigung gekennzeichnet ist.
4. Chronische Parodontitis: Dies ist die häufigste Form der Parodontitis, die durch einen langsamen und fortschreitenden Verlust der Befestigung der Zähne am Kieferknochen gekennzeichnet ist.
5. Nekrotisierende Parodontitis: Hierbei handelt es sich um eine seltene und schwere Form der Parodontitis, die durch das Absterben von Zahnfleischgewebe und Knochen aufgrund einer bakteriellen Infektion gekennzeichnet ist Zähne oder Zähne, die sich so anfühlen, als würden sie sich in ihren Zahnhöhlen bewegen
* Eiter zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch
* Veränderungen in der Art und Weise, wie die Zähne beim Zubei+en zusammenpassen
* Ein allgemeines Krankheitsgefühl oder Unwohlsein
Parodontale Erkrankungen werden normalerweise durch eine Kombination aus visueller Untersuchung und medizinischer Untersuchung diagnostiziert Anamnese und diagnostische Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder Blutuntersuchungen. Zu den Behandlungsoptionen können Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung (eine gründliche Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches), Antibiotika und in schweren Fällen eine Operation zur Entfernung von infiziertem Gewebe oder zum Ersatz fehlender Knochen gehören.
Vorbeugende Ma+nahmen gegen Parodontitis umfassen:
* Gute Mundhygienepraktiken wie z B. regelmä+iges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide
* Regelmä+ige zahnärztliche Kontrollen und Zahnreinigungen
* Vermeidung von Tabakprodukten
* Ausgewogene Ernährung
* Umgang mit Stress
Es ist wichtig zu beachten, dass Parodontitis schwerwiegende Folgen haben kann, wenn sie unbehandelt bleibt, einschlie+lich Zahnverlust, Knochenschwund und erhöhtem Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfall und anderen systemischen Erkrankungen.
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