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Patarinische Theologie verstehen: Ein tiefer Einblick in das frühchristliche Denken

Patarine (auch bekannt als Patripassianismus) ist ein theologisches Konzept, das in der frühen christlichen Kirche, insbesondere im 4. und 5. Jahrhundert, eine herausragende Rolle spielte. Es besagt, dass Jesus Christus als der Sohn Gottes sowohl vollständig menschlich als auch vollständig göttlich ist und dass er die gleichen Emotionen und Leiden erlebt hat wie Menschen.

Der Begriff „Patarine“ kommt vom griechischen Wort „patēr“, was „ "Vater." Dies bezieht sich auf den Glauben, dass Jesus als Sohn Gottes der Vater der gesamten Menschheit ist und dass er am Kreuz gelitten hat, wie ein Vater für seine Kinder leiden würde.

Im Wesentlichen betont die patarinische Theologie den menschlichen Aspekt der Natur Jesu und die Idee, dass er die gleichen Kämpfe und Versuchungen erlebte wie Menschen. Diese Perspektive stand im Gegensatz zu anderen christlichen Theologien, die die Göttlichkeit Jesu und die Idee, dass er ohne Sünde war, betonten. Es wird auch heute noch von Theologen und Gelehrten untersucht und diskutiert.

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