Peripacymeningitis verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Peripacymeningitis ist eine seltene entzündliche Erkrankung, die die Hirnhäute betrifft, die Schutzmembranen, die das Gehirn und das Rückenmark bedecken. Der Begriff „peri“ bedeutet „um“ oder „in der Nähe“ und „Pachymeningitis“ bezieht sich auf eine Entzündung der Hirnhäute. Daher bezieht sich Peripachymeningitis auf eine Entzündung der Hirnhäute nahe der Oberfläche des Gehirns oder des Rückenmarks. Die Erkrankung geht häufig mit anderen Erkrankungen wie Sarkoidose, Tuberkulose oder Lupus einher und kann Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifheit usw. verursachen Lichtempfindlichkeit. Die Behandlungsmöglichkeiten für Peripachymeningitis hängen von der zugrunde liegenden Ursache der Erkrankung ab, können aber auch Antibiotika, Kortikosteroide oder eine Operation umfassen.