Pfandhäuser verstehen: Wie sie funktionieren und was Sie wissen müssen
Ein Pfandleihhaus, auch Pfandhaus oder Pfandhaus genannt, ist ein Unternehmen, das Privatpersonen kurzfristige Kredite gegen Sicherheiten anbietet, typischerweise in Form von wertvollen Gegenständen wie Schmuck, Elektronik, Werkzeugen und anderem persönlichen Eigentum.
Hier wie es funktioniert:
1. Eine Person bringt einen Wertgegenstand zum Pfandhaus und bietet ihn als Sicherheit für einen Kredit an.
2. Der Pfandleiher bewertet die Sache und bestimmt ihren Wert.
3. Der Pfandleiher bietet ein Darlehen basierend auf dem Wert des Gegenstands an, normalerweise einem Prozentsatz des Wiederverkaufswerts des Gegenstands.
4. Wenn der Kreditnehmer das Kreditangebot annimmt, erhält er das Geld und gibt dem Pfandhaus den Gegenstand als Sicherheit.
5. Das Pfandhaus bewahrt den Gegenstand für einen festgelegten Zeitraum auf, normalerweise mehrere Monate oder ein Jahr.
6. Während dieser Zeit kann der Kreditnehmer das Darlehen mit Zinsen zurückzahlen, um seinen Gegenstand zurückzufordern.
7. Wenn der Kreditnehmer den Kredit nicht zurückzahlt, behält das Pfandhaus den Gegenstand und verkauft ihn, um seine Verluste auszugleichen.
Pfandleihhäuser gibt es schon seit Jahrhunderten und werden oft von Menschen genutzt, die schnellen Zugang zu Bargeld benötigen, aber keine gute Bonitätshistorie haben oder andere Möglichkeiten, Geld zu leihen. Sie sind an vielen verschiedenen Orten zu finden, darunter auch in städtischen und ländlichen Gebieten, und erfreuen sich bei Menschen aus allen Gesellschaftsschichten gro+er Beliebtheit.