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Plethysmographie verstehen: Arten, Verfahren und Vorteile

Die Plethysmographie ist ein nicht-invasiver diagnostischer Test, der Veränderungen in der Grö+e der Blutgefä+e in Ihrem Körper misst. Es wird verwendet, um den Blutfluss und die Sauerstoffzufuhr zu Geweben und Organen zu beurteilen.

Es gibt verschiedene Arten der Plethysmographie, darunter:

1. Pulmonale Plethysmographie: Dieser Test misst das Volumen und den Druck der Lunge, was bei der Diagnose von Erkrankungen wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Lungenembolie hilfreich sein kann.
2. Systemische Plethysmographie: Dieser Test misst den Blutfluss und die Sauerstoffzufuhr zu Armen und Beinen, was bei der Diagnose von Erkrankungen wie peripherer arterieller Verschlusskrankheit und Raynaud-Phänomen hilfreich sein kann.
3. Fingerplethysmographie: Dieser Test misst den Blutfluss zu den Fingern, was bei der Diagnose von Erkrankungen wie dem Raynaud-Phänomen und einer schlechten Durchblutung helfen kann.

Während eines Plethysmographietests sitzen Sie in einer speziellen Kammer, die dazu dient, Veränderungen Ihrer Körpergrö+e zu messen. Ihr Körper wird mit Sensoren ausgestattet, die Volumen- und Druckänderungen erkennen. Sie werden aufgefordert, tief und langsam durch ein Mundstück zu atmen, und die Sensoren zeichnen die Veränderungen Ihrer Körpergrö+e und Ihres Drucks beim Atmen auf. Der Test dauert normalerweise etwa 30 Minuten bis eine Stunde. Die Plethysmographie ist ein sicherer und nicht-invasiver Test, der jedoch bei manchen Menschen zu Unbehagen oder Ängsten führen kann. Es ist wichtig, dass Sie vor und während des Tests alle Anweisungen Ihres Arztes befolgen.

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