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Präpsychotische Symptome verstehen: Anzeichen einer aufkommenden Psychose
Präpsychologisch bezieht sich auf einen Zustand oder Zustand, der vor dem Ausbruch einer Psychose besteht und typischerweise durch subtile Veränderungen im Verhalten, in den Gedanken und in den Emotionen gekennzeichnet ist, die auf das Auftreten psychotischer Symptome hinweisen können. In dieser Phase kann es bei Personen zu leichten kognitiven Beeinträchtigungen, sozialem Rückzug und Veränderungen in ihrem Selbst- und Realitätsgefühl kommen. Präpsychotische Symptome können je nach Person und spezifischer Störung, an der sie leiden, stark variieren. Zu den häufigen präpsychotischen Symptomen gehören jedoch:
1. Unorganisiertes Denken und Sprechen: Einzelpersonen können Schwierigkeiten haben, ihre Gedanken zu ordnen und sie klar und logisch auszudrücken.
2. Sozialer Rückzug: Menschen können isolierter werden und sich von sozialen Interaktionen zurückziehen, was zu einer Verringerung ihrer üblichen sozialen Aktivitäten und Beziehungen führt.
3. Stimmungsschwankungen: Einzelpersonen können leichte bis mittelschwere Stimmungsschwankungen verspüren, wie z. B. erhöhte Angst, Reizbarkeit oder Apathie.
4. Verlust des Interesses an Aktivitäten: Menschen verlieren möglicherweise das Interesse an Aktivitäten, die ihnen früher Spa+ gemacht haben, was zu einem Rückgang ihrer gewohnten täglichen Routinen und Interessen führt.
5. Veränderungen in den Schlafmustern: Bei Einzelpersonen kann es zu Veränderungen in ihren Schlafmustern wie Schlaflosigkeit oder Hypersomnie kommen.
6. Appetitveränderungen: Bei Menschen kann es zu Appetitveränderungen kommen, die zu Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme führen.
7. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten: Einzelpersonen können Schwierigkeiten haben, sich auf Aufgaben und Aktivitäten zu konzentrieren und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken.
8. Gefühle des Misstrauens oder der Paranoia: Menschen können anfangen, Gefühle des Misstrauens oder der Paranoia zu verspüren, wie etwa der Glaube, dass andere gegen sie planen.
9. Veränderungen in der Selbstwahrnehmung: Einzelpersonen können Veränderungen in ihrem Selbst- und Realitätsgefühl erleben, was zu einer verzerrten Sicht auf sich selbst und die Welt um sie herum führt.
10. Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Reizen: Menschen reagieren möglicherweise empfindlicher auf äu+ere Reize wie Licht, Geräusche oder Berührungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der unter präpsychotischen Symptomen leidet, eine Psychose entwickelt Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Wenn bei Ihnen oder jemandem, den Sie kennen, eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, für eine ordnungsgemä+e Beurteilung und Behandlung professionelle Hilfe von einem Psychologen in Anspruch zu nehmen.
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