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Pseudarthrose verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Pseudarthrose ist eine Erkrankung, bei der der Knochen nach einer Fraktur oder Operation nicht richtig heilt oder sich nicht richtig verbindet. Es ist durch das Vorhandensein eines falschen Gelenks oder einer fehlenden Verbindung von Knochen gekennzeichnet, was zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen kann. Eine Pseudarthrose kann aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B.: Schlechte Blutversorgung des betroffenen Bereichs, Infektion oder Entzündung, Fehlstellung oder Fehlausrichtung des Knochens während der Operation
Mangelnde Immobilisierung oder Fixierung des Knochens nach der Operation
Pseudarthrose kann jeden Knochen im Körper betreffen, sie tritt jedoch häufiger bei langen Knochen wie dem Femur (Oberschenkelknochen) und dem Humerus (Oberarmknochen) auf.
Symptome einer Pseudarthrose Dazu können gehören:
Schmerzen und Steifheit in der betroffenen Extremität
Eingeschränkte Beweglichkeit oder Bewegungsfreiheit
Eine sichtbare Deformation oder Fehlausrichtung des Knochens
Unfähigkeit, das betroffene Glied zu belasten
Unbehandelt kann eine Pseudarthrose zu weiteren Komplikationen führen wie:
Infektion oder Sepsis
Knochendegeneration oder Osteoporose
Arthritis oder Gelenkschäden
Zu Um eine Pseudarthrose zu diagnostizieren, kann ein Arzt eine körperliche Untersuchung durchführen und bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRT-Scans anordnen, um das Ausma+ der Erkrankung zu beurteilen. Die Behandlung einer Pseudarthrose hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Zu den gängigen Behandlungsoptionen gehören: Knochentransplantation: Hierbei wird gesundes Knochengewebe aus einem anderen Körperteil in den betroffenen Bereich transplantiert, um die Heilung und Fusion der Knochen zu fördern. Interne Fixierung: Dabei werden Metallplatten, Schrauben oder Stäbe zum Halten verwendet Knochen an Ort und Stelle und erleichtern die Heilung.
Externe Fixierung: Hierbei wird ein Rahmen oder Stifte au+erhalb des Körpers verwendet, um das betroffene Glied zu stabilisieren und die Heilung zu fördern.
Antibiotika: Dies wird zur Behandlung aller zugrunde liegenden Infektionen verwendet, die möglicherweise zur Erkrankung beitragen.
Schmerzbehandlung : Dies kann Medikamente oder andere Therapien zur Behandlung von Schmerzen und Beschwerden im Zusammenhang mit Pseudarthrose umfassen. In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um eine Fehlheilung oder Fehlausrichtung der Knochen zu korrigieren. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome anhalten oder sich mit der Zeit verschlimmern, da eine frühzeitige Intervention die Ergebnisse verbessern und weitere Komplikationen verhindern kann.
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Pseudarthrose ist eine Erkrankung, bei der die Knochenenden einer Fraktur nicht richtig heilen, was zu einem falschen Gelenk oder einer Pseudarthrose führt. Dies kann aus verschiedenen Gründen auftreten, wie z. B. schlechter Blutversorgung, Infektion oder Fehlheilung des Knochens. Bei einer Pseudarthrose scheinen die Knochenenden verheilt zu sein, sind aber in Wirklichkeit nicht richtig verbunden, was zu Instabilität und Schmerzen im Knochen führen kann betroffenes Glied. Dieser Zustand tritt häufig bei Frakturen langer Röhrenknochen auf, insbesondere bei solchen, die den Femur (Oberschenkelknochen) oder den Humerus (Oberarmknochen) betreffen.
Pseudoarthrose kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter:
Schlechte Blutversorgung der Frakturstelle
Infektion von die Frakturstelle
Fehlheilung des Knochens, bei der die Knochenenden nicht richtig ausgerichtet sind
Nerven- oder Weichteilschäden
Pseudoarthrose kann eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter:
Schmerzen und Instabilität in der betroffenen Extremität
Eingeschränkte Beweglichkeit und Steifheit im Gelenk
Ein knirschendes oder klickendes Gefühl beim Bewegen der betroffenen Extremität
In In schweren Fällen kann eine Pseudarthrose zu weiteren Komplikationen führen wie:
Refraktur des Knochens
Arthritis oder degenerative Veränderungen im betroffenen Gelenk
Um eine Pseudarthrose zu diagnostizieren, führt ein Arzt in der Regel eine körperliche Untersuchung durch und ordnet bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder CT-Scans an Beurteilen Sie die Frakturstelle. Die Behandlung einer Pseudarthrose hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad der Erkrankung ab und kann Folgendes umfassen:
Infektionsbehandlung mit Antibiotika
Knochentransplantation zur Förderung der Heilung
Neuausrichtung der Knochenenden (Malunion-Korrektur)
Interne Fixierungsgeräte wie Platten, Schrauben oder Stäbe zur Stabilisierung des Knochens
In schweren Fällen In einigen Fällen kann eine Amputation der betroffenen Extremität erforderlich sein. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie nach einer Fraktur anhaltende Schmerzen, Instabilität oder eingeschränkte Beweglichkeit in der betroffenen Extremität verspüren. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, weitere Komplikationen zu verhindern und die Ergebnisse einer Pseudarthrose zu verbessern.
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