Schluckstörungen verstehen: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Beim Schlucken wird Nahrung vom Mund durch die Speiseröhre in den Magen transportiert. Dabei handelt es sich um eine Reihe koordinierter Bewegungen und Muskelkontraktionen, um die Nahrung durch den Rachen und in den Magen zu befördern.
2. Was sind die verschiedenen Stadien des Schluckens?
Es gibt mehrere Stadien des Schluckens, darunter:
Oropharyngeales Stadium: Dies ist das erste Stadium des Schluckens, bei dem die Nahrung im Mund gekaut und in den Rachenraum bewegt wird.
Ösophageales Stadium: Dieses Stadium umfasst die Bewegung der Nahrung vom Rachen in die Speiseröhre, wo sie durch Muskelkontraktionen nach unten getrieben wird. Entspannung des unteren Ösophagussphinkters (LES): Der LES ist ein ringförmiger Muskel, der den Durchgang der Nahrung von der Speiseröhre in den Magen steuert. Wenn sich der LES entspannt, kann Nahrung durch den Magen gelangen und in ihn gelangen.
3. Was sind einige häufige Schluckstörungen?
Es gibt mehrere häufige Schluckstörungen, darunter:
Dysphagie: Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Menschen Schwierigkeiten beim Schlucken haben, oft aufgrund neurologischer oder struktureller Probleme.
Aspiration: Dies tritt auf, wenn Nahrung oder Flüssigkeiten in die Lunge gelangen und nicht in die Lunge Magen und kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschlie+lich einer geschwächten Schluckmuskulatur oder einer Fehlfunktion des LES.
Globusgefühl: Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Betroffene das Gefühl haben, dass Essen im Hals stecken bleibt, auch nach dem Schlucken.
4. Was sind einige Risikofaktoren für Schluckstörungen?
Es gibt mehrere Risikofaktoren für Schluckstörungen, darunter:
Neurologische Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit, Schlaganfall und Multiple Sklerose
Strukturelle Probleme wie eine enge Speiseröhre oder ein Hiatushernie
Kopf- und Halskrebs
5. Wie werden Schluckstörungen diagnostiziert? Schluckstörungen können durch eine Vielzahl von Tests diagnostiziert werden, darunter: Videofluoroskopie: Hierbei handelt es sich um einen Test, bei dem der Schluckvorgang mithilfe von Röntgenbildern beobachtet wird. Endoskopische Beurteilung des Schluckens (FEES): Dies ist ein Test, bei dem ein flexibler Schlauch mit einer Kamera am Ende verwendet wird, um den Schluckvorgang zu visualisieren.
Manometrie: Dies ist ein Test, der den Druck und die Bewegung der Muskeln in der Speiseröhre und im Rachen während des Schluckens misst.
6. Wie werden Schluckstörungen behandelt?
Schluckstörungen können auf verschiedene Arten behandelt werden, darunter:
Therapie: Eine Schlucktherapie kann Menschen dabei helfen, neue Schlucktechniken zu erlernen und ihre Schluckfunktion zu verbessern.
Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Antazida oder Säurereduzierer, können helfen, die Symptome zu lindern von Schluckstörungen.
Operation: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um eine Schluckstörung zu behandeln, wie zum Beispiel eine enge Speiseröhre oder ein Hiatushernie.
7. Wie ist die Prognose für Personen mit Schluckstörungen? Die Prognose für Personen mit Schluckstörungen variiert je nach der zugrunde liegenden Ursache der Erkrankung. Im Allgemeinen können eine frühzeitige Diagnose und Behandlung die Ergebnisse verbessern und das Risiko von Komplikationen verringern.
8. Wie kann ich meine Schluckstörung zu Hause in den Griff bekommen? Es gibt verschiedene Dinge, die Sie zu Hause tun können, um eine Schluckstörung in den Griff zu bekommen, darunter: Essen von weichen, leicht zu schluckenden Nahrungsmitteln Vermeiden von Alkohol und Koffein, die die Speiseröhre reizen und das Schlucken erschweren können. Trinken ausreichend Flüssigkeit, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Nehmen Sie die von Ihrem Arzt verordneten Medikamente ein.