Scrip in Mitarbeiteraktienoptionen und Aktienvergütungsplänen verstehen
Scrip ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Mitarbeiteraktienoptionen und Aktienvergütungsplänen verwendet wird. Dabei handelt es sich um ein Dokument oder eine Bescheinigung, die den Besitz von Unternehmensaktien verbrieft und die ein Mitarbeiter als Teil seines Vergütungspakets erhalten kann. Scrip kann in Form von physischen Zertifikaten oder elektronischen Aufzeichnungen vorliegen und enthält in der Regel Informationen wie die Anzahl der gehaltenen Aktien, den Vesting-Zeitplan und etwaige Übertragungsbeschränkungen.
Scrip wird häufig von Unternehmen verwendet, um Mitarbeitern eine Aktienvergütung zu gewähren, z Aktienoptionen oder Restricted Stock Units (RSUs) statt Bargeldprämien auszuzahlen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, im Laufe der Zeit von der potenziellen Wertsteigerung der Unternehmensaktien zu profitieren, und bietet gleichzeitig einen Steuervorteil für den Arbeitgeber.
Ein Mitarbeiter könnte beispielsweise 100 Aktien als Teil seines Jahresbonus erhalten, mit der Ma+gabe, dass dies der Fall ist Sie unterliegen einer Sperrfrist von drei Jahren und können bis dahin nicht veräu+ert werden. Das Aktienzertifikat würde als Eigentumsnachweis dienen und in den Büchern des Unternehmens als Verbindlichkeit verbucht werden, bis es unverfallbar und an den Mitarbeiter übertragbar ist.